Wohnen

Was im Jugendzimmer nicht fehlen darf – das perfekte Teenager-Reich

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Jeder der Kinder im Teenie-Alter hat weiß, dass diese viel Zeit in ihrem Zimmer verbringen. Nicht nur schlafen, sondern auch lernen oder Freunde treffen – alles sollte in einem Raum realisierbar sein. Computertisch, Bett und genügend Stauraum dürfen auf keinen Fall fehlen. Deshalb sollten Kinder und Eltern das Zimmer auch gemeinsam planen und einrichten.

Mehr als nur ein Schlafzimmer

Teenager lieben es, Zeit in ihrem Zimmer zu verbringen und finden hier eine Auszeit von ihren oft so nervigen Eltern. Das macht das Schlafzimmer auch zu einer Bibliothek, einem Arbeits- oder Lernbereich. Natürlich darf auch das Treffen mit Freunden nicht fehlen. Da viel Zeit hinter dem Schreibtisch verbracht wird, sollte darauf besondere Wert gelegt werden. Doch nicht nur für die Schule, sondern auch in der Freizeit spielt ein Arbeitsbereich eine wichtige Rolle. Ein passender Gamer Tisch ist wichtig, um Rückenbeschwerden vorzubeugen. Wenn das Zimmer eher klein ist, kann man eine Hochbett in Betracht ziehen. So kann der Arbeitsbereich in den Schlafbereich integriert werden, ohne viel Platz wegzunehmen. Ist das Zimmer größer bietet ein Sofa eine gute Möglichkeit, um mit Freunden gemeinsam zu sitzen quatschen.

Genügend Stauraum schaffen

Da Aufräumen nicht zu der Lieblingsbeschäftigung der meisten Teenies zählt, sollte man es ihnen so einfach als möglich machen, ihr eigenes Reich sauber zu halten. Das erreicht man am besten, indem man für genügend Stauraum sorgt. Um so wenig Zeit wie möglich mit langweilen Tätigkeiten wie Saubermachen verbringen zu müssen, ist es ratsam den Stauraum so einfach als möglich zu gestalten. So kann eine Truhe beispielsweise als Couchtisch verwendet werden und gleichzeitig Platz für Handtaschen, Computerspiele oder andere Dinge bieten.

Verschiedene Bereiche unterteilen

Bietet das Zimmer ausreichend Platz, sollte der Wohn- und Schlafbereich voneinander getrennt werden. Dafür eignet sich zum Beispiel ein Raumteiler. Aber auch mit Farben kann hierbei eine optische Trennung erreicht werden. Wer etwas mehr Zeit und Geld investieren möchte, kann auch zusätzliche Wände in das Zimmer einbauen lassen, und so eine räumliche Separation zu schaffen.

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