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Terrasse richtig beleuchten: So geht’s!

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Steigen die Temperaturen und die Tage werden endlich wieder länger, können es wohl die meisten Gartenbesitzer kaum mehr abwarten, wieder mehr Zeit im Freien auf ihrer Terrasse zu verbringen. Als erweiterter Wohnraum bietet die Terrasse zahlreiche Vorzüge und Nutzungsmöglichkeiten, ob für Spieleabende mit der Familie, ein Grillfest mit Freunden oder einfach nur, um die Seele nach Herzenslust baumeln zu lassen.

Die Nutzungszeit der Terrasse beschränkt sich dabei selbstverständlich keinesfalls nur auf die hellen Stunden des Tages – vorausgesetzt, es wird eine atmosphärische und gut durchdachte Beleuchtung für die Terrasse etabliert. Im Internet ist dabei heutzutage eine nahezu unüberschaubare Auswahl an verschiedenen Leuchten und Lampen zu finden. Diese können so auch perfekt an den vorherrschenden Stil der Innenbeleuchtung, welche unter etc-shop.de/innenleuchten gefunden werden kann, angepasst werden.

Die besten Tipps für eine wunderschöne und umfassende Beleuchtung der Terrasse, hält der folgende Beitrag bereit.

Der Unterschied zwischen Grund- und die Akzentbeleuchtung

Abhängig von der jeweiligen Nutzungsart der Terrasse, werden verschiedene Beleuchtungsvarianten nötig.

Zum Lesen eines guten Buchs, dem Spieleabend mit Freunden oder dem Essen mit der Familie, ist so beispielsweise helles und flächiges Licht von Vorteil. Dieses entspricht dann der Grundbeleuchtung der Terrasse. Für diese ist es beispielsweise sinnvoll, mobile Akku-Lampen mit Außen-Wandleuchten zu kombinieren. Auf diese Art und Weise lässt sich bereits eine umfassende Grundbeleuchtung etablieren.

Diejenigen, die es jedoch bevorzugen, ihre Terrasse hauptsächlich indirekt zu beleuchten, sollten sich für LED-Einbaustrahler entscheiden, die direkt in den Boden der Terrasse eingelassen werden. LED-Spots können dazu eine empfehlenswerte Alternative darstellen, besonders, um etwa eine Wand oder Pflanzen auf der Terrasse in das richtige Licht zu rücken. Diese Beleuchtungsvarianten sorgen für eine überaus gemütliche und einladende Atmosphäre auf der Terrasse.

Der richtige Ort für die Terrassenbeleuchtung

Generell zeigen sich die Arten, auf welche die Beleuchtung der Terrasse umgesetzt werden kann, überaus vielfältig.

Bei überdachten Terrassen ist es zum Beispiel möglich, an der Decke Terrassenleuchten anzubringen. Diese sorgen dann für ein diffuses, flächiges Licht. Daneben kann die Beleuchtung jedoch selbstverständlich auch im Boden der Terrasse installiert werden. Diese Lösung zeichnet sich dann durch besonders stimmungsvolle Effekte aus.

Um eine ausreichende Grundbeleuchtung zu schaffen, stellen in der Regel LED-Wandleuchten die richtige Wahl für die Terrasse dar. Auf einen entsprechenden Stromanschluss in den Wänden lässt sich verzichten, wenn dafür auf Solar-Wandleuchten zurückgegriffen wird.

Ein tolles Ambiente wird auf der Terrasse ebenfalls geschaffen, wenn die Gartenbegrenzungen, wie etwa Mauern oder Hecken, lichttechnisch ansprechend inszeniert werden. Geeignet sind dafür etwa Bodenaufbau- oder Bodeneinbauleuchten.

Terrassenbeleuchtung – Diese technischen Anforderungen sind zu erfüllen

Grundsätzlich gilt für sämtliche Leuchten – unabhängig davon, ob sich diese im Haus oder im Garten befinden –, dass diese die passende IP-Schutzart aufweisen müssen. Die Ziffern des IP-Wertes einer Lampe bezeichnen dabei, wie hoch der Schutz vor dem Eindringen von Flüssigkeiten und Verschmutzungen der Lampe ausfällt.

Werden Außen-Wandleuchten oder Strahler zum Beispiel unter einer Überdachung angebracht, stellen Leuchten mit der IP-Schutzart 44 eine gute Wahl dar – schließlich bietet das Dach den Lampen noch einen gewissen zusätzlichen Schutz. Findet die Platzierung der Außenleuchten jedoch unter freiem Himmel statt, sollte auf die IP-Schutzart 67 gesetzt werden.

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