Fertighaus – was ist das, welche Vor- und Nachteile hat es?

Das Grundstück ist gefunden, nun stellt sich die Frage, aus welchem Material soll mein Haus gebaut werden? Will ich es Stein auf Stein massiv, oder entscheide ich mich für ein nachhaltiges Holz-Fertighaus. Obwohl der Massivbau noch immer in Deutschland populär ist, zeigt sich vor allem unter energetischen Gesichtspunkten eindeutig der steigende Trend zum Fertighaus. Doch was bietet mir eigentlich ein Fertighaus? Welche Vorteile hat es? Was kostet es?

Was zeichnet ein Fertighaus aus Holz aus?

Fertighäuser werden von den entsprechenden Hausherstellern in der Regel schlüsselfertig angeboten. Dabei hat man als Kunde eine große Auswahl an Grundrissen, auch individuelle Anpassungen sind möglich. Ein großer Vorteil ist, dass Fertighäuser im Gegensatz zum massiven Hausbau im Werk wetterunabhängig vorgefertigt und hergestellt werden können. Die Holzrahmenbauweise wird hier mit Dämmung, Fenster, Türen usw. dank modernster Fertigungstechnologien und in computergestützten Abläufen vervollständigt. Dieser hohe industrielle Fertigungsgrad sichert kurze Bauzeiten und einen niedrigeren Preis als konventionelle Bauweisen. Die Bauteile werden im Werk gefertigt und auf der Baustelle nur noch zusammengesetzt. Die kurze Bauzeit, die einem strikten Bauablaufplan folgt, sichert die Festlegung des genauen Einzugstermins. So entfallen Doppelbelastungen aus Miete und Kredit.

Auch Planungskosten für ein Holzfertighaus sind wesentlich geringer als beim Massivhaus.

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Weitere Vorteile des Fertighauses

• niedriger Preis – der Bau des Fertighauses kann um 30 Prozent günstiger als ein massiv gebautes Haus vor allem mit Blick auf die Energieeffizienz sein;
• schnellerer Aufbau – das Fertighaus kann von A bis Z in sogar ein paar Wochen entstehen; die gewöhnliche Bauzeit eines bezugsfertigen Fertighauses beträgt lediglich ungefähr 3 Monate;
• Breite Auswahl unterschiedlicher Haustypen: Fertighäuser können sowohl Bungalows als auch zweigeschossige Häuser sein, groß oder klein, für Singles oder mehrere Generationen, je nach den Bedürfnissen und Vorlieben der Bauherren;
• Energieeinsparung: Fertighäuser sind in der Regel exzellent gedämmt und verwenden Konstruktionen, Materialien und Systeme, die die Energieffizienz erhöhen und niedrige Energiekosten garantieren;
• Festpreis – mit Abschluss der Planung und Bemusterung aller benötigen Bauteile und Ausstattungsmerkmale steht der Preis für das Fertighaus fest, auch das schafft Planungssicherheit;
• Ein Fertighaus ist energetisch auf neuestem Niveau, bindet CO2 und ist ein wirklicher Beitrag zum Klimaschutz;
• Möglichkeit der „bezugsfertigen” Realisierung – gerade für jene, die handwerklich weniger begabt sind, beruflich sehr stark zeitlich eingebunden sind oder die einfach alles aus einer Hand haben wollen, ist dies ein wichtiges Argument pro Fertighaus.

Was kostet ein Fertighaus?

Ein Haus in Holzfertigbauweise ist zirka 30 Prozent günstiger als ein in Größe, Haustechnik, Dämmung, Ausstattung und Energieeffizienz vergleichbares Stein-auf-Stein gemauertes Haus. Deshalb spart man nicht nur beim Haus in Holzfertigbauweise, sondern leistet mit dieser Bauweise auch einen aktiven Beitrag zum Klimaschutz. Detailliert preisdefinierte Angebote gibt es beim Bauunternehmen, z.B. bei Danwood, ein Fertighausanbieter in der DACH-Region mit großem Erfahrungsschatz vom Bungalow bis zur exklusiven Stadtvilla.

Fertighäuser von Danwood

Danwood ist einer der Fertighausspezialisten, der sich am längsten mit dem Bau von Fertighäusern auf dem deutschen Markt beschäftigt und verfügt entsprechend über sehr große Erfahrung, garantiert reibungslose Abläufe und komplexe Unterstützung für die Bauherren. Der Bau des Fertighauses aus Holz mit Danwood verläuft einfach, schnell und ohne Stress. Jede Etappe der Arbeiten wird durch Experten überwacht, der Bau wird von erfahrenen und geschulten Handwerkern realisiert. Die Firma bietet eine breite Auswahl an Grundrissmöglichkeiten und die Möglichkeit an, ein „bezugsfertiges“ Haus zu bauen.